Die Paulinenquelle – eine Quelle für Wohlbefinden Dank der Paulinenquelle konnte das Heilbad Salzuflen gegründet werden. Es ist eine der ältesten Solebadeanstalten Deutschlands und bietet bis heute Badegästen Wellness- und Gesundheitsangebote. Die Paulinenquelle ist eine natürliche Ressource, die den Menschen schon seit Jahrhunderten hilft, Körper und Geist zu regenerieren. Der Mineralgehalt des Wassers ist besonders reich an Kalium, Magnesium, Calcium und Natrium und ist bekannt für den hohen Kohlensäure Gehalt. Diese Mineralien wirken sich positiv auf den Stoffwechsel aus und stärken das Immunsystem.
Der Name der Quelle geht zurück auf Prinzessin Pauline von Nassau-Siegen, die 1811 nach Salzuflen kam. Sie hatte ein großes Interesse an dem Potenzial des Heilbads und sorgte für ein modernes Konzept mit einem regelmäßigen Austausch von Wasser aus der Quelle. Auch die Etablierung eines Kurparks im Jahr 1815 geht auf ihr Engagement zurück.
In der heutigen Zeit profitieren vor allem Kurgäste von den heilsamen Eigenschaften des Wassers. In Kombination mit anderen Anwendungen wirkt die Paulinenquelle entspannend und unterstützend bei vielen Erkrankungen und Beschwerden. So wird das Wasser beispielsweise in Form von Inhalationen zur Linderung von Atemwegserkrankungen verwendet oder als Trinkkur bei Magen-Darm-Beschwerden empfohlen. Auch Entspannungsbäder und Fußbäder helfen, den Körper zu entspannen und innere Ausgeglichenheit herzustellen.
Die Paulinenquelle ist ein Symbol für Naturschönheit und Gesundheit in Bad Salzuflen und steht für viele Menschen als Synonym für Erholung, Entspannung und Genuss – sowohl körperlich als auch mental.